Beim Aufprall eines Squashballs entsteht bei hohen Ball-Geschwindigkeiten ein Mini-Vakuum. Dieses Vakuum tritt auf, weil der zuerst auftreffende Teil des Balls sofort wieder die Wand verlässt. Schon bei kleinsten Unebenheiten saugt dieses Mini-Vakuum Teile des Putzes aus der Wand. Die ASB-Vorsatzschale verhindert das auf Dauer.
Die ASB-Trägerplatte wird an dem bestehenden Mauerwerk befestigt und lot- und fluchtgerecht ausgerichtet. Die mit ASB-Technik auf Abstand gehaltenen Trägerplatten werden wie die ASB Systemwand mit feuergetrocknetem Sand hinterfüllt und verdichtet. Im eingebauten Zustand wird die Oberfläche fugenlos und mit der ASB-Beschichtung endbehandelt.
Der Squash-Weltverband (WSF) hat die Reduzierung der Maße um je 8 cm in Länge und Breite bei Renovierungen in seinen Spezifikationen festgelegt und damit zur Norm erhoben. Diese neuen Maße sind notwendig, um ASB System40 in bestehende 6,4m breite verputzte Squashcourts einzubauen und dennoch einen Squashcourt zu haben, der innerhalb der erlaubten Maße ist.
Hauptvorteile ASB System40
- ASB ist in der Lage, Unebenheiten an der Gebäudewand auszugleichen, so dass sichergestellt ist, dass die Wand komplett gerade ist und damit beste Spieleigenschaften bietet
- Der Hohlraum zwischen Gebäudewand und ASB System40 Panel ist komplett mit feuergetrocknetem Sand gefüllt. Das führt dazu, dass es keine Hohlräume in der Wand gibt und die ganze Wand sehr hart wird. Das Ballabsprungverhalten ist an jeder Stelle der Wand identisch, egal wo der Ball auftrifft.
- Die ASB Panele sind 18mm dick. Dadurch ist der Ball physisch näher am Sand. Der Sand verleiht der Wand die Härte und ermöglicht gleichmäßiges Sprungverhalten des Balles.
- Die Oberfläche der Squashwand ist glatt, hart und ohne sichtbare Fugen oder Lücken.
- Die Squashwand kann nicht durch Risse in der Gebäudewand beschädigt werden
- ASB System40 erlaubt eine schnelle und einfache Renovierung von alten verputzten Squashcourts
- Schnelle und einfache Montage
- Geräuschreduzierung