Bei Squashcourts mit Glasrückwand, speziell bei älteren Modellen, kann man feststellen, dass es verschieden Arten von Türen und Türschlössern gibt. Manche verfügen nur über Plastikbeschläge, andere Türen öffnen nach links und nicht wie in den Regularien vorgesehen nach rechts.
Manche Türen haben keinen richtigen Öffnungsmechanismus, andere nur ein Loch, um die Tür mit dem Finger zu öffnen. Auch bei den Beschlägen lassen sich unterschiedliche Materialien erkennen, etwa Plastik, Stahl oder auch Aluminium.
Worin liegen also die Unterschiede?
Die Beschläge der Glasrückwand sind ausschlaggebend für die Langlebigkeit der Türen und für die Sicherheit der Spieler und Spielerinnen. Dazu ist es wichtig, dass die Tür nach innen und rechts in den Squashcourt öffnet. Damit wird sicher gestellt, dass sich die Tür nicht nach außen öffnet, wenn ein Spieler dagegen fällt.
Zur Sicherheit wird außerdem absolut empfohlen, dass die Tür drei Scharniere hat und nicht nur zwei Scharniere. Obwohl Plastikbeschläge das Gewicht beim Transport und bei der Handhabung der Türen reduzieren, ist die Abnutzung bei dieser Art von Beschlag höher, was dann zu häufigerem Glasbruch führt. Diese leichtere Abnutzung gibt es bei Stahlbeschlägen nicht. Allerdings machen sie die Wand auch schwerer und klobiger.
Was ist also das beste Material für die Beschläge?
Das einzige Material, das beide Vorteile ineinander vereint und beide Nachteile umgeht, ist Aluminium. Sowohl Türschloss, als auch die Beschläge und Winkel sind aus Aluminium und kombinieren die Vorteile aus geringem Gewicht und hoher Stabilität. Sie sind langlebig und geben der Glasrückwand einen sauberen, klaren Look.
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