In seiner langen Geschichte hat ASB Tausende von Parkettböden in Squash-Courts verlegt. Im Laufe dieser Zeit haben sich sowohl die Qualität als auch die Struktur des Parketts grundlegend verändert. Diese Verbesserungen konnten wir dank der langfristigen Entwicklung unseres Wissens und unserer Erfahrung auf diesem Gebiet erreichen.
In den 70er Jahren waren massive Dielen aus Buche und Ahorn mit einer Stärke von mindestens 22 bis 25 mm der Inbegriff von Qualität. Dieser "ungesunde" Boden verursachte später Probleme mit den Gelenken der Spieler. Der Boden war "zu massiv", was einen unkontrollierten Ballabsprung zur Folge hatte und zu viel Druck auf die Körper der Squashspieler ausübte.
Die technische Entwicklung ging weiter und ASB war Vorreiter mit dem Einsatz der mehrschichtverleimten Diele mit einer Stärke zwischen 12 und 16 mm. Der gesamte Aufbau wurde verändert – es war ein Quantensprung in der Entwicklung.
Die neue, erheblich dünnere Diele war außerordentlich elastisch und der gesamte Bodenaufbau änderte sich von einer groben Riegelkonstruktion in eine sinnvolle, gelenkschonende und flächendeckende Unterkonstruktion. Der neue gesunde Boden war da!
Der gesunde ASB SportBoden ist 70mm hoch und hat folgende Vorteile:
- Der mehrfach verleimte Sportboden-Oberbelag hat eine Deckschicht von zirka 3,5mm in Ahorn, Eiche oder Esche. Durch die kreuzweise Verleimung ist der Boden in jede Richtung elastisch und nicht mehr so feuchtigkeitsempfindlich.
- Die neue Elastizität der Gesamtkonstruktion schont die Gelenke – Der ASB SportBoden = gesunder Boden.
- Durch den neuartigen Bodenaufbau ist der ASB SportBoden länger haltbar.
- Durch die Unterkonstruktion mit dem Blindboden ist ein Durchbrechen des Oberbelages nicht (Punkte 34 und 50) möglich. Die gesamte Konstruktion ist auf Gummi-Pads im Abstand von jeweils 50 cm gelagert.
- Der ASB SportBoden ist durch seine spezielle Tiefenimprägnierung und seinen rauen Schliff rutschfest.
- Schweiß wird durch diesen Aufbau absorbiert.
- Die Bodenoberfläche ist „griffiger“.
- Eine Folie zwischen Oberbelag und Unterkonstruktion verhindert ein „Knarren“ des Bodens.